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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
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insbesondere auf die Veränderung der Metalloberfläche und auf solche Arbeitsprozesse, bei denen das betreffende Metall mit einem andern eine chem. Verbindung eingeht; dahin gehören das Ätzen, die Beize, das Gelbbrennen, Brünieren, Emaillieren
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
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. Die Säure ist bekanntlich das Ätzmittel der Kupferstecher, dient zum Abbeizen von Metallen, zum Brünieren von Eisen, bei der Herstellung von Beizen für Hutmacher und Pelzfärber etc.
Sie hat das Vermögen, eine Menge organischer Stoffe gelb zu färben, indem
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
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Säure übergeht, und einen Rückstand läßt, gereinigt.
S. wirkt sehr kräftig oxydierend auf die Nichtmetalle und Metalle (Blei, Eisen, Silber werden von sehr starker S. nicht angegriffen). Sie heißt Scheidewasser, weil
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
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981
Zinkacetat – Zinke
sieren der Metalle ist eine Anwendung dieses Satzes, der aber nur richtig ist, solange es sich um völlige Eintauchung des zu schützenden Metalls in die angreifende Flüssigkeit handelt. So werden allerdings Schiffsbeschläge
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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abgeschieden, und es ist dadurch K. zu einem wichtigen Handelsartikel geworden. Kupferjodid existiert nicht.
Kupferkies oder Chalkopyrit, das verbreitetste Kupfererz, aus dem das meiste Metall dargestellt wird, kommt meist in Sphenoiden des tetragonalen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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. Bisweilen wird auch Glas gefärbt, indem man es in geschmolzenes, intensiv gefärbtes Glas taucht und weiter verarbeitet. Das farbige Glas bildet dann eine dünne oberflächliche Schicht auf dem ungefärbten (Überfangglas). Metalle werden angestrichen, oder man
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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. 1,34-1,36 erhält, war als Liquor stibii chlorati (Cauterium antimoniale) offizinell und dient zur Bereitung von Ätzpasten, zum Brünieren von Eisenwaren (daher Bronziersalz), zur Beize auf Silber, zur Darstellung von Antimonzinnober und Lackfarben, indem man
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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und trocknet. Zum B. von Medaillen kocht man 2 Teile Grünspan und 1 Teil Salmiak mit Essig, bis sich kein Schaum mehr bildet, verdünnt mit Wasser, bis die Lösung nur noch schwach metallisch schmeckt, gießt sie vom Bodensatz ab und schüttet sie siedend
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Rostflockebis Rostock |
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hineinthun und sie dann luftdicht verschließen. Bringt man Eisen in metallische Berührung mit Zink, so nimmt dies den Sauerstoff in Beschlag und verhindert dadurch das Rosten. Der Schutz erweist sich indes für in der Luft befindliches Eisen unzulänglich
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Bruniersalzbis Brünings |
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, ist eine Lösung von Eisenvitriol in dem 22fachen Gewicht Wasser, die mit einigen Tropfen Salpeteräther und Schwefeläther versetzt wird; der Äther beschleunigt die Zersetzung des Eisenoxydulsalzes, aus welchem sich Eisenoxyd auf das zu brunierende Metall
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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, wegen seiner Explodierbarkeit aber wieder aufgegeben.
Salpetersäuresalze (Nitrate), Verbindungen der Salpetersäure mit Basen, finden sich zum Teil weitverbreitet in der Natur und werden durch Lösen von Metallen, Metalloxyden oder Kohlensäuresalzen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Rostorfbis Roswitha |
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oder in eine Schicht einer den atmosphä-
rischen Einflüssen widerstehenden Metallverbindung
zu verwandeln. Hier ist das Bronzieren mit
Vrouziersalz (s. d.) und das Brünieren (i.d.) zu
nennen. Auf mechan. Wege kann man metallene
Gegenstände gegen Rost
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Kupferwasserbis Kuppel |
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, in der Galvanoplastik, zum Konservieren des Holzes und der Tierbälge, zum Brünieren des Eisens, zum Färben des Goldes, zum Präparieren der Thonmasse im Draconschen Chlorbereitungsprozeß, zum Beizen des Saatgetreides, zum Ausbringen des Silbers aus seinen Erzen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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4, 5 bis
5, 5 . Er ist nelkenbraun bis schwärzlichbraun, auch gelblichbraun bis ockergelb, hat einen gelblichbraunen bis ockergelben Strich,
unvollkommen metallischen Glanz, schmilzt vor dem Lötrohre an
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